Glück: das große Lebensziel! Das Verlangen nach einem erfüllten und erfolgreichen Leben löst in uns die tiefe Sehnsucht nach einem universellen Glücksrezept aus. Doch worin besteht das Geheimnis glücklicher Menschen?
Boris Grundl bietet in diesem Buch eine andere Sichtweise auf individuelles Glück. In sehr persönlichen Einblicken beleuchtet er jene Glücksförderer und Glücksverhinderer, die an der Substanz eines ausgefüllten Lebens wirken – klar, direkt und auf den Punkt.
“Boris Grundl ist das personifizierte „Ende aller Ausreden“.”
Magazin events
Wie Sie unabsichtlich, aber todsicher Ihre wichtigsten Beziehungen sabotieren
Wie Sie unbewusst, aber effektiv den Erfolg Ihres Unternehmens blockieren
Wie Sie ungewollt, aber ganz sicher die gesellschaftliche Entwicklung unterbinden
“Der Menschenentwickler. Ein Stehaufmann, der seinesgleichen sucht.”
Süddeutsche Zeitung
Grundls Buch ist kein Glückratgeber, sondern vielmehr eine Steilvorlage für die Selbstreflexion
– managerSeminare
Glück erfordert eine bestimmte Geisteshaltung. Das behauptet zumindest Boris Grundl, einer der populärsten Managementtrainer Deutschlands und Autor des neuen Buches „Mach mich glücklich“. Weiter erklärt er: „Wer von außen nach innen denkt, kann Glück nicht lernen. Wer von innen nach außen denkt, wird sein eigener Glückslehrer. […] Menschen, die das Glück vom Leben fordern, können Glück nicht lernen und werden in einer Sackgasse enden.
– HÖRZU – Artikel lesen
Machbare Schritte zu planen und sich immer zu fragen, was man beeinflussen kann – das ist Grundls Prinzip und sein Erfolgsrezept. „Keine Wolkenschlösser bauen, keinen Gutfühl-Visionen verfallen, sondern ganz konkret zum Chancenscanner werden“, berichtet Grundl. Mittlerweile ist der 49-Jährige erfolgreicher Autor, Redner und Führungskräfte-Coach mit eigener Akademie.
– FOCUS
Boris Grundl ist Experte in Lösungen für schwierige Lebenssituationen und Glück.
– SWR – Interview ansehen
Der Schlüssel zum Glück liegt Boris Grundl zufolge in der Selberverantwortung. Sobald man beginnt, die Verantwortung für sein Glück auf den Staat, die Familie oder seinen Chef abzuschieben, produziert man […] nur sein eigenes Unglück. Grundl analysiert diese Zusammenhänge mit deutlichen Worten und zeigt gangbare Auswege auf.
– Wirtschaft + Weiterbildung
Geben Sie jegliche Anspruchshaltung gegenüber dem Glück auf. Lassen Sie sich von niemandem einreden, ob Sie glücklich sind oder nicht. Nur dann verstehen und leben Sie zwei für mich sehr wichtige Glückserkenntnisse: Der Philosoph Wilhelm Schmid sagte in einem Interview: «Meine Eltern kannten das Wort Glück gar nicht, und das waren die glücklichsten Menschen, die ich bisher kennengelernt habe.» Und Seneca meinte: «Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.»
– F&E Manager – Artikel lesen
Glück dank Selbstverantwortung: Je freier ein Mensch sein Leben gestalten kann, desto bewusster darf er seine Entscheidungen treffen. Das ist der Preis der Freiheit: Entscheidungen für das eigene Glück treffen und Verantwortung für getroffene Entscheidungen übernehmen.
– Wirtschaft + Weiterbildung – Artikel lesen
Jegliche Schuldzuweisung verrät einen Mangel an Selbstverantwortung. Deshalb braucht jeder Mensch einen Raum, in dem er lernen und sich selbstverantwortlich entwickeln kann. Das ist das größte Geschenk, das Führung machen kann.
– NETCOO International Business and Lifestyle Magazine – Artikel Lesen
Boris Grundl ist ein Menschenentwickler per excellence.
– Trainerpersönlichkeiten.de – Audiointerview anhören
In der Familie und im Freundeskreis (soziale Norm) ist es für Menschen von Bedeutung, Wertschätzung dafür zu erhalten, dass sie einfach da sind. Wertschätzung bedeutet hier Anerkennung als Mensch. Im Job (Marktnorm) ist das anders. Dort entsteht Wertschätzung durch Wertschöpfung für das Unternehmen. Es ist also eine Form von Respekt, den ich mir durch erbrachte Ergebnisse verdiene
– IFAM sales & communication GmbH – Artikel lesen
Nach seinem Bestseller „Diktatur der Gutmenschen“ ist Grundl ein Buch gelungen, das runtergeht wie ein Schluck guten Rotweins. Gerade weil sich der Autor vor gefälligen Pauschalisierungen hütet und die Macher nicht kategorisch in die Wüste schickt.
– Süddeutsche Zeitung (Rezension zu „Die Zeit der Macher ist vorbei“)
In „Diktatur der Gutmenschen“ brandmarkt Boris Grundl das Rollenverhalten vermeintlicher Weltverbesserer. Ein Debattenbuch, das die These stützt: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.
– STERN (Rezension zu „Diktatur der Gutmenschen“)
Dies ist kein klassischer Ratgeber, sonders ein Füllhorn guter Beobachtungen und kluger Schlüsse daraus. Grundl setzt viele Beispiele zu einem lehrreichen Mosaik zusammen. Für erfahrene Führungskräfte mit einem klaren Wertekanon birgt die Lektüre großes Reflexions- und Erkenntnispotenzial.
– Hamburger Abendblatt (Rezension zu „Die Zeit der Macher ist vorbei“)
Grundl nennt Ursachen und Wirkung und prangert Menschen an, die über etwas reden, anstatt aktiv zu werden. Mit seinem neuen Werk legt er die Finger in die Wunde der Gesellschaft.
– Wirtschaft aktuell (Rezension zu „Diktatur der Gutmenschen“)
Grundl lässt die Leser an seinem geballten Erfahrungs- und Erkenntnisschatz teilhaben und packt deutsche Wirtschaftsgeschichte, politische Analysen und Erlebnisse in wortgewaltige Erzählungen. Inspirieren, Dienen und Entwickeln sind demnach die Guidelines der Zukunft.
– Tiroler Tageszeitung (Rezension zu „Die Zeit der Macher ist vorbei“)
Was der Führungs-Trainer Boris Grundl in seinem neuesten Buch „Die Diktatur der Gutmenschen“ schreibt, ist starker Tabak. Doch während der Lektüre drängen sich immer wieder Gedanken an ähnliche, selbst erlebte Situationen zwischen die Zeilen. Ein bewundernswert offenes Buch, das die eigene Entwicklung fördert – so man dies will.
– io new management (Rezension zu „Diktatur der Gutmenschen“)
Boris Grundl legt eine Analyse der heutigen Gesellschaft und ihrer Verantwortungskrise vor. Er zeigt, wie Macher Verantwortung abgeben und loslassen lernen. Und wie durch Geben, Wachsen und Geschehenlassen nicht nur einer siegt, sondern alle gewinnen. Boris Grundl weiß, wie wir die kritische Übergangszeit meistern, in der Blockade, Ausreden, Verweigerung und Mittelmaß regieren. Und er beweist, dass am Ausgang dieses Übergangs ein neuer Typus des Führens und Dienens steht. Auch eine Anleitung: wie können wir mehr Menschen stärken, ermächtigen und zur Verantwortung „für das Ganze“ führen?
– Der Standard (Rezension zu „Die Zeit der Macher ist vorbei“)
„Boris Grundl ist einer der gefragtesten Managementtrainer Deutschlands.“
ARD.de
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